Das Gebiet der "Sieben Gründe"
Zu den romantischsten Land-
schaften des böhmischen Riesen-
gebirges zählt das Gebiet der "Sieben Gründe", unter welcher Bezeich-
nung man die kurzen Quertäler versteht, die
vom Hauptkamm zwischen der Elbwiese und dem Koppenplan ausgehen....
Ausführlich
Die Elbfallbaude und ihre Geschichte
Zu den wenigen Kammbauden des Riesengebirges, die vom Anbeginn ihres Bestehens
dem Fremden-
verkehr dienten, zählt die auf böhmischem Boden gelegene Elb-
fallbaude, bei der sich der junge Fluß am Ende der Elbwiese 50 Me-
ter tief in eine Felsschlucht stürzt.
Ausführlich
Johannisbad - Das "böhmische Gastein"
Das in einem waldreichen, geschützten Seitental der Aupa im böhmischen Riesengebirge
am Südfuß des Schwarzen Berges (1299 m) gelegene Heilbad, Sommerfrische und Ski-Centrum Johannisbad (650 m) ist als Kurort altberühmt.
Ausführlich
Das Rehorngebirge
Vom östlichen Endpunkt des Riesengebirgskammes strahlen nach Nordosten und Süden zwei wichtige Bergzüge aus; der Landeshuter Kamm (bis 940 m hoch), der sich 15 km lang östlich bis Kupferberg erstreckt.......
Ausführlich
Der Klausengrund bei Johannisbad
Nördlich von Johannisbad, dem "böhmischen Gastein", das mit seinen radioaktiven. den Wildbächen von Gastein ähnlichen Thermalquellen in einem waldreichen Seitental der Aupa am Südfuß des Schwarzen Berges liegt, befindet sich.......
Ausführlich
Der Weisswassergrund bei Spindelmühle
Eine der prächtigsten Gebirgs-
touren im Rübezahlreich auf der böhmischen Seite ist die Wander-
ung von Spindelmühle auf dem Weberweg durch den wildroman-
tischen Weißwassergrund zur Wiesenbaude, welche rund drei Stunden beansprucht.
Ausführlich
Der Brunnberg und Riesengrund
Der ca. 3 km lange und 1 km breite Koppenplan (1445 m) des Riesengebirges, der nach Norden als "Seifenlehne" und "Gehänge" steil abfällt, wird im Süden begrenzt von den beiden mächtigen Brunnbergen.....
Ausführlich
Spindelmühl ! Welche Poesie
Spindelmühl ! Welche Poesie weckt nicht dein Name in den Herzen aller derer, welchen das Glück zu Teil geworden ist, eine Spanne Zeit in Deinem Bannkreise zu verleben.............,
Ausführlich
Die Wekelsdorfer Felsenwelt
Aus dem Kreidemeer der Urzeit, das den größten Teil des nordöstlichen Böhmen überschwemmt, entstand vor Jahrtausenden in der sogenannten Innersudetischen Mulde zwischen Riesen-, Eulen-, und Adlergebirge.......
Ausführlich
Durch die "Elbklemme" nach Spindelmühle
Von Hohenelbe führt eine gute Fahrstraße im bewaldeten Elbtal aufwärts durch die "Elbklemme"
und an der großen Krausebauden- Talsperre vorüber nach Spindelmühle......
Ausführlich
Der Spindlerpass
Von der am Rande der Mädelwiese auf böhmischem Boden gelegenen Peterbaude (1288 m) die im Jahre 1811 gegründet und später wiederholt vergrößert wurde (die Baude besaß zuletzt 64 Zimmer mit 120 Betten) fällt der Weg.........
Ausführlich
Das Flußtal der jungen Elbe
Von seinem Ursprung am Riesengebirgskamm bis Hohenelbe ist das Flußtal der jungen Elbe eines der interessantesten Gebirgstäler Böhmens, nicht nur wegen der
Wichtigkeit des Stromes, sondern auch wegen der geradezu alpinen Großartigkeit......
Ausführlich
Die Kesselkoppe
Der Zentralpunkt und die höchste Erhebung im westlichen Teil des böhmischen
Riesengebirges ist die 1434 m hohe Kesselkoppe,wel-
che
eine der großartigsten Fern-
sichten weit
nach Böhmen hinein bietet sowie in das Rochlitzer Tal
Ausführlich
Alte Gebirgsschänken
Zu den bekanntesten der alten Gebirgsschänken des Riesengebir-
ges gehörte der "Alte Petzer-
kretscham" in Petzer (Groß-Aupa),
welcher 1793 gegründet wurde und der älteste Gasthof in der Gebirgssiedlung war.
Ausführlich
Die Böhmische und Preußische Baude
Auf der Schneekoppe befanden sich einst zwei attraktive Gastwirts-Bauden, die 1850 von Friedrich Sommer erbaute "Preußische Baude", später auch "Deutsche Baude" genannt
und die "Böhmische Baude"
die 1868 von Hermann Blaschke aus Groß Aupa gegründet wurde.
Ausführlich
Die Aupa und ihr Gebirgstal
Zu den drei Haupttälern auf der Südseite des Riesengebirges zählt das der Aupa, welche
als 82 km langer linker Nebenfluß der Elbe wie diese am Südhang des Gebirges
entspringt und im waldreichen Engtal herabfließt.
Ausführlich
An Rübezahl
erinnernde Fels- und Flurnamen
Da das Riesengebirge von altersher das Reich des neckenden, launenhaften, doch meist gutartigen Berggeistes Rübezahl ist,den verwundert es nicht, daß auch der Volksmund zahlreiche Felspartien und andere Örtlichkeiten im Gebirge nach dem Berggeist benannt hat.
Ausführlich
Die altehrwürdige Wiesenbaude
Als im Jahre 1869 Wenzel Hollmann, der damalige Besitzer der Wiesenbaude, die sogenannte "Wasserradstube" umbaute, stieß der Spaten auf einen Stein, der, grob behauen und mit der eingemeißelten Jahreszahl 1623 versehen.....
Ausführlich
Die Schneegruben
Die Aussicht von den Schneegrubenrändern ist eine der auserlesensten und brillantesten des Riesengebirges.Von Wetter und niederen Pflanzen benagte, vielfach zerrissene, zerklüftete Granitmauern starren uns an, stumm und doch beredt.........
Ausführlich
Die kleine Elbe und ihre Quellbäche
Gleich den beiden Quellflüssen der Elbe, dem Elbseifen und Weißwasser, die Hochgebirgstäler von erhabener, geradezu alpiner Schönheit durchfließen, schieben sich auch die Täler der Kleinen Elbe...........
Ausführlich
Der Osten des Riesengebirges
So viel besucht unser Riesenge-
birge ist, so ist doch der Osten des Gebirges zum Teil wenig bekannt.Es ist eine weltentrückte Gegend, so recht für Naturfreun-
de, die in Stille und Einsamkeit ihres Weges ziehen wollen.
Ausführlich
Der Große und der Kleine Teich
Unterhalb der Prinz-Heinrich Baude, l. vom Wege, stürzt der Lahnberg von den Teichrändern (1374 m) mit äusserst schroffen Felswänden zur Tiefe ab.
Mit Staunen
und Grauen blicken wir in den furchtbaren Schlund.....
Ausführlich
Das Kaiserdenkmal auf dem Hohen Rad
Eigenartig in seinem Ursprunge und in seiner Ausführung erhob sich einst seit dem Mai 1888 auf der kahlen, runden, mit Steingerölle besäten Kuppe des dritt-
höchsten Berges der Riesengebirgskette dem Hohen Rad ein Denkmal,
gewidmet dem Deutschen Kaiser.
Ausführlich
Berggemeinde Glasendorf
An den Hängen des Rehorn Gebirges existierte mindestens 450 Jahre lang die Berggemeinde Glasendorf . Nach 1945 und der kompletten Vertreibung aller deut-
schen Einwohner wurde das Dorf durch eine tschechoslowakische Pioniereinheit komplett abgeris-
sen.
Ausführlich